Freitag, 22. Februar 2013

В деревне












Auf dem Dorf - An einem kalten Wintertag klingelt im 5. Stock einer 50-jahre Platte unter dem gelben, rauchdurchsetzten Himmel von Minsk um 5.30Uhr am Morgen mein Wecker. Eigentlich ist es noch viel zu früh - dunkel sowieso, aber heute fahren Julia, Philipp, Flo und ich mit Anna zu ihrer Familie aufs Dorf. Um 7.39Uhr geht unsere Reise mit dem Zug Grodno-Gomel los, 2 Stunden und viele verschneite Felder später, steigen wir bei strahlendem Sonnenschein in Babruysk (Бобруйск) aus. Es ist kalt, wohl um die -15°, aber die gefrorenen Äste der Bäume, der unberührte Schnee und die wärmenden Sonnenstrahlen verwandeln die ca. 250.000 Einwohner Stadt in eine verschlafene Märchenwelt. Der Eispalast (Schlittschuhhalle) und die Festung sind neben dem winterlichen Glanz und der Ruhe die diese Stadt an einem kalten Samstagvormittag ausstrahlt eher nebensächliche Attraktionen. Schließlich geht es mit der Maschrutka zum Markt, dann zu Fuß in den Supermarkt und schließlich zu Annas Tante nach Hause.
Dort werden wir unglaublich herzlich begrüßt und ganz unserer Geschlechterrolle entsprechend ;) Kochen wir Mädels während die Jungs im Wohnzimmer sitzen und Annas Tante und ihrem Onkel (dessen Frau ständig anruft, er soll gefälligst nach Hause kommen) erzählen müssen, wie sie denn so die belarussischen Frauen finden. Dann sitzen wir gemütlich auf den grünen Sofas, in dem mit Fotos übersäten Wohnzimmer essen unsere Nudeln und die leckere Torte von Tante Luba, trinken Tee und unterhalten uns während Tante Luba ihre Schwester besucht und Annas Bruder Andrei (er ist 17) etwas verschüchtert im Schlafzimmer vor dem Computer sitzt und sich bedienen lässt. ;o)
Um 18Uhr geht es dann mit dem Bus weiter aufs Dorf oder besser gesagt erst mal in den Wald, denn nach eineinhalb Stunden frostiger Fahrt werden wir irgendwo im nirgendwo mitten im Wald (in dem es laut Anna Füchse, Wildschweine, Hirsche, Elche und auch Wölfe gibt) ausgesetzt während das Mama-Luba-Taxi noch 6km weiter im Dorf steht. Also werden unsere durchgefrorenen Zehen jetzt ein bisschen aufgeheizt während wir unter dem Sternenhimmel im Mondschein mitten auf einer schneebedeckten, menschenleeren Straße im Wald Richtung Kolbawa (Колбово) laufen. Dann die Lichter eines Autos und wenig später liege ich auf der Rückbank des Autos quer über Julia und Flo und wir ruckeln die Straße entlang, vorbei an Häusern - immer wieder getrennt voneinander durch weite Felder.
Bei Anna zu Hause angekommen werden wir sofort auf den riesigen Ofen verfrachtet. Während unten gekocht und gebacken wird, sitzen wir oben auf den Kacheln und wärmen uns wieder auf, dann gibt es Essen: selbst gemachte Butter und selbst gemachten Käse, für die Nicht-Vegetarier Fisch und Fleisch und natürlich Gemüse und Brot. Zum Nachtisch gibt es Kuchen, Konfekt und Jagdbilder/-videos von Papa Viktor, der ist nämlich Jäger.
Schließlich geht es in die Banja, das ist die belarussische Form der Sauna. Natürlich selbst gebaut und auch viel schöner als Sauna, denn es ist feuchter. Für Flo ist es das erste Mal in der Sauna/Banja und so belustigt er uns alle als er mir (natürlich scherzhaft) sagt: „Lina, du schwitzt aber ganz schön; geht es dir gut?“ Nun schwitzen tun wir alle und wem es zu heiß wird, der darf ein wunderschönes Zipfelmützchen aufsetzen. Zum Abkühlen geben wir dann aber den Ton an und zeigen mal wie man nach der Sauna so einen richtigen Temperaturunterschied braucht in dem wir rausrennen, uns mit Schnee einseifen und uns sogar reinwerfen. So geht es eine Weile weiter, ein Aufguss nach dem anderen, kurz in den Schnee und dann wieder rein, vielleicht eine kleine Pause zwischendrin oder einmal auspeitschen. Denn in der Banja wird man mit Laubruten ausgepeitscht, das ist angenehm!
Am Ende duschen wir uns mit einer Mischung aus heißem Banjawasser und Schnee. Wir waren so lange in der Banja, dass wir jetzt nicht mehr rechtzeitig los kommen um in die Dorfdisko im Nachbarort zu gehen, also bleiben wir einfach zu Hause und gehen nach und nach alle schlafen.
Gemeinsam mit Julia schlafe ich auf einem Sofa, teile mir mit ihr eine Decke und freue mich wie ihre nächtlichen Kommandos für Ruhe sorgen. ;o)
Am Morgen schlafen wir lange, Papa Viktor ist schon seit 2 Stunden auf der Jagd, Mama Luba und Anna stehen schon seit 3 Stunden in der Küche, nur Andrei schläft noch länger als wir, sodass ich ihn dann wecken darf. Anna und er erinnern mich sehr an meinen kleinen Bruder und mich. Manchmal schimpft Anna mit ihm, macht ihm etwas Feuer unterm Hintern, aber eigentlich sind sie sehr süß zueinander, er passt auf sie auf. Jetzt kann ich es kaum abwarten, dass meiner kleiner und mein großer Bruder bald kommen!
Nach einem ausgiebigen Frühstück und Annas hoffen auf wärmeres Wetter (morgens waren es -26°) gehen wir raus die Tiere angucken. Es gibt 6 Jagdhunde -2 sind ganz lieb und 2 schnappen auch mal ein bisschen, einer springt hoch und will einem in die Nase beißen! – 5 Kühe, 2 Pferde, 2 Schweine, Hühner und Gänse.
Während wir dicke Jacken und Mäntel holen, werden die Pferde vor den Schlitten gespannt und schon bald geht es los Richtung Wald. Zu 6. Sitzen wir auf einem niedrigen mit Heu bedeckten Holzschlitten dick eingemummelt und mit Jacken zugedeckt, Andrei hängt hinten auf Skiern an einer Leine am Schlitten. Nach und nach probieren wir es auch alle mal. Flo hat anfangs noch etwas Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten, Julia sieht wie ein Hampelmann aus und schafft es keine 2 Meter ohne in den Schnee zu fallen, bei mir klappt es eigentlich ganz gut, aber bei einer kleinen Tiefschneefahrt lege ich mich auch richtig hin und auch Philipp bleibt nicht verschont. Durchgefroren aber glücklich und noch ganz fasziniert von dem wundervollen Winterwald im Sonnenlicht sitzen wir wieder auf dem Ofen und wärmen uns auf, knabbern Kürbiskerne, dann gibt es Mittagessen und bald sucht sich jeder von uns ein Eckchen zum Schlafen, ich bleibe auf dem Ofen. 
Nach dem Abendessen ist unser Wochenende dann fast schon wieder vorbei, mit Geschenken bepackt (Käse, Smetana, Marmelade und Kuchen) springen wir schnell in das Auto, haben kaum Zeit uns zu bedanken, denn plötzlich wird es in dem kleinen idyllischen Dorf hektisch – Papa Viktor und sein Kollege waren lange jagen, sodass wir jetzt geradezu über die Straße fliegen um rechtzeitig für unseren Zug in Babruysk zu sein.
Um 20 Uhr heißt es dann endgültig „Tschüss gute Landluft und Natur“, in einem nicht unbedingt warmen Zug geht es 3 Stunden lang zurück bis wir wieder im wunderschönen versmogden Minsk ankommen und auch gleich von einem Milizionäraufmarsch begrüßt werden. 

Und am Ende bleibt neben der Erinnerung an ein wunderschönes Wochenende nur der Traum von einem Freiwilligenwochenendhof auf dem Land und die Einladung im Sommer wiederzukommen!   




















Зимние лагеря



Winterlager





Freitag, 8. Februar 2013

Гомель - Харьков - Киев

Gomel – Charkov – Kiew
Gomel - Morgens um viertel vor 5 werde ich unsanft geweckt, was sich anhört wie eine Horde Elefanten ist bloß Julia, die durch unsere Wohnung trampelt ohne Rücksicht auf Verluste. ;o) <3
Nachdem wir unsere Wohnung und uns in einen halbwegs erträglichen Zustand gebracht haben, machen wir uns gegen viertel vor 7 dann auf den Weg zum Bahnhof. Unser auffälliges Gepäck (denn Rucksackreisende sind wohl doch eher die Ausnahme, vor allem wenn noch Isomatte und Schlafsack dranhängt) verschafft uns dann auch gleich mal wieder die Ehre, dass wir in der Metro von 2 Männern angesprochen werden – wo wir herkommen, wo wir hinwollen, was wir machen.
Am Minsker Bahnhof
Erstmal wollen wir nach Gomel und tatsächlich bringt uns unser Zug auch dorthin. Um 07.39Uhr geht es in Minsk los, wir haben schäbige Sitzplätze! Zu zweit teilen wir uns eine Bank, das ist normal, nur unsere Bank ist ein paar Zentimeter kürzer als alle anderen, denn wir sitzen direkt an der Tür zur Toilette und diese wird rege genutzt. So darf also jeder von uns mal den „Komfortplatz“ am Fenster nutzen um eine Weile zu schlafen. 4 Stunden später um 12.24Uhr erreichen wir dann Gomel. Noch etwas benommen steigen wir aus dem Zug und freuen uns auf dir nächsten 12 Stunden, die wir mit Stadtbesichtigung und am Abend dann ein-zwei Bier verbringen wollen. Nun dazu lässt sich nur sagen: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Unser Stadtrundgang dauert gerade mal etwas weniger als 2 Stunden, es gibt wirklich nicht so schrecklich viel zu sehen, aber Gomel hat einen unglaublich schönen Fluß und der Uferbereich, der angrenzende Park und der Ausblick sind einfach unübertrefflich! Nichtsdestotrotz bleiben uns noch 10h bis unsere Reise weitergeht und es ist definitiv zu kalt um die irgendwo im Park auf einer Bank zu verbringen.
Also essen wir erstmal in einem dunklen Kellerraum der sich „Artpizza“ nennt, um dann immer noch ca. 9h Freizeit ausgesetzt zu sein.
Doch glücklicherweise hat Julia den glänzenden Plan unser Vorhaben uns in Kiew die Haare schneiden zu lassen etwas vorzuziehen. Ich bin davon noch nicht ganz so überzeugt, also gucke ich erstmal zu wie Julia von „Schulterlang abschneiden“ aus immer mehr den Mut verliert, sodass es am Ende nur ein paar Zentimeter werden. Aber immerhin hat sie einen unglaublich gruseligen Anblick abgegeben – vielleicht machen wir ja noch eine Neuverfilmung von „The Ring“. Auf jeden Fall habe ich mich in der Zwischenzeit mal von den Postern an den Wänden inspirieren lassen und mich Julia dann gleich angeschlossen.
















Um der Mittagessenslinie treu zu bleiben haben wir dann im Artcafe etwas getrunken, um schließlich ins Kino zu gehen. Der Film hieß „Frohes neues Jahr, Mami“, ja klingt vielversprechend, wohlgemerkt es ist kein Kinderfilm, aber wir dachten uns, dass wir wahrscheinlich die Hälfte eh nicht verstehen und es im Kino wenigstens warm und gemütlich ist – Pustekuchen! Es war kalt und unbequem und dazu war der Film auch noch unsagbar schlecht, aber immerhin wir konnten unsere Schuhe ausziehen und in Ruhe essen.
Europas größter Platz oder so
Naja zumindest haben wir anschließend noch unser Bier bekommen, teure Pistazien gegessen, hatten 3 Bedienungen für uns alleine und einen Türsteher der wunderbar auf uns aufgepasst hat, als dann doch mal andere Besucher reingeschneit sind.
Und schließlich um 00.37 konnten wir endlich in einen fast leeren Zug nach Charkov steigen und schlafen (Wenn man mal die ständigen, nervigen Grenzkontrollen außer Acht lässt).

Charkov – Was soll man da groß zu sagen, wir kommen am 31.12.2012 um 11.43Uhr in Charkov an (wir haben eine Stunde Verspätung, zumindest denken wir das bis wir feststellen, dass es nur die Zeitverschiebung ist). Am 02.01.2013 um 00.43Uhr morgens wird unsere Reise weitergehen, zu allem dazwischen kann man eigentlich nur sagen: Was in Charkov passiert, bleibt auch in Charkov.
Ich sage nur so ert und hat wundervolle Plattenbausiedlungen. Gemeinsam mit Johannes(Chanzig) und Aaron und natürlich Chanzigs sehr lustigen Mitbewohnern (ein Inder und ein Schwuler) haben wir eine sehr lustige Zeit! Zum neuen Jahr rennen wir leider recht Erfolglos (trotz der Unterstützung von Jack) durch die Stadt und suchen eine Rakete, außerdem feiern wir gleich dreimal, einmal nach belarussischer, einmal nach ukrainischer und einmal nach deutscher Zeit. Schließlich finden wir uns wieder, wie wir eine halbe Ewigkeit durch Charkov laufen, um dann zu 7 (+Fahrer) in einem von Julia heldenhaft eroberten Taxi nach Hause fahren.
Einen Tag voller Schlaf später, geht unsere Reise auch schon weiter…



Kiew – nach einer netten Fahrt mit einem netten Mann namens Sergej in unserem Abteil spuckt uns der Zug in Kiew am Bahnhof aus, wo Julia und ich auch Aaron und Chanzig wiedertreffen (die beiden waren in anderen Wagons).  Zuohnung, wo sich dann auch gleich ein paar Wassertechnische Probleme auftun, denn es gig nimmt dann doch lieber seine Spezialdusche mit aufgewärmten Wasser, einer Schüssel und einer Tasse. Die nächsten Tage verbringen wir damit die Stadt zu besichtigen, „Oppa Gangnam Style“ zu hören und Tütensuppe zu essen. Doch dabei geschehen ein paar komische Dinge:
Während Chanzig dabei ist sein Ticket umzutauschen laufen Julia, Aaron und ich vorm Bahnhof lang, als plötzlich ein paar große Glatzköpfe an uns vorbeilaufen, nun ja nicht wirklich an uns vorbeilaufen, denn plötzlich halten sie inne, gehen zu Aaron und gucken sich seinen Schal an (ein Simferopol-Fanschal) dann ziehen sie ihm den Schal aus, einer steckt ihn ein und sie gehen weiter. Keiner von uns reagiert, wir stehen da und können so viel Dreistigkeit gar nicht fassen, denken immer noch es ist ein Spaß, doch als Julia den Schal zurückholen will, wird klar, dass es kein Spaß ist. Das Fazit lautet mal wieder: Dreistigkeit siegt! Und in der Ukraine herrscht wirklich Chaos, wie gut, dass in Belarus alles so kontrolliert und ordentlich abläuft und es ist sauber! ;o)
Einen zweiten Schock bekommen Julia und ich als wir abends Sushi holen gehen. Julia bestellt ganz Fachmännisch was wir alles wollen und dank der englischen Sprache denken wir, dass das problemlos ablaufen sollte, doch als uns dann eine Rechnung von umgerechnet 80€ auf den Tisch gelegt wird, sind wir doch etwas erstaunt. Wir wissen ja das Sushi hier teuer ist, aber so teuer?! Zum Glück geht uns noch ein Licht auf und am Ende kommen wir mit einem wesentlich humaneren Preis und anstelle von den bestellten 170 Sushirollen mit nur 20 oder so bei den Jungs an.
Dafür gibt es in Kiew einen wundervollen Second-Hand-Markt auf dem man wirklich günstig coole Klamotten kriegt! Nachdem wir unser shopping dort beendet haben, treffen wir Timur (ein gibt es etwas zu essen bei uns in der Wohnung der Mädels (oder besser gesagt alles was wir noch an Essen haben) und dann geht’s zum zweiten Mal ins Palatia (eine Bar die wie eine Psychatrie aufgebaut ist und alle angestellten laufen in Kitteln rum). Dort treffen wir Achim und Klaus, zwei ca. 40 jährige Deutsche die in der Ukraine leben und die Frauen dort wie Dreck behandeln. Zitat Achim: Hallo ich bin der Achim und ich nenn Mädels gerne mal „kleine Maus“. 

Hier haben wir Aaron und Chanzig verloren!
Naja es war trotzdem ein schöner Abend und nachdem wir uns am 05.01.2013 noch ein bisschen in Kiew rumgetrieben haben, steigen Julia und ich dann um 21.06Uhr glücklich und müde in einen Zug nach Minsk – nur schade, dass wir 4-mal wegen irgendwelchen Kontrollen geweckt werden (die wir übrigens stark aufhalten, weil der Beamte erst nach dem 4. Mal auf meinen Pass und dann mich gucken glaubt, dass ich es bin.)! 
Rechtzeitig zu Weihnachten sind wir dann am 06.01.2013 wieder in Minsk, ohne Geld – alle Banken haben zu, müde und erschöpft, wie gut, das Sonntag ist!



Dienstag, 5. Februar 2013

Help



Help for Ajtan

Ajtan Alimardanli was born on 28 of March 1993 in Azerbaijan. Today she is 19 years old and for the second time suffering from leukemia. The family cannot afford the treatment and her home state of Azerbaijan refuses further assistance.
With 17 years Ajtan get ill with leukemia. Azerbaijan has limited a clinical treatment option, that is why she was treaded in the "Belarusian Research Center for Pediatric Oncology, Hematology and Immunology" of Borovljany.
In a period of two years and two months, the cancer was successfully controlled, so that her treatment could be completed in June 2012.
Seven months later, the illness reappeared. Currently, the family is back in the Belarusian clinic, but they don’t have money to pay the treatment for her daughter.
Ajtan has already received special, very expensive medications against recurrence.
For further treatment four units of chemotherapy are necessary. This treatment will cost 60,000 to 70,000 U.S. dollars (about 45,000 to 50,000 ).
After this treatment, it can be decided if it is possible to perform a bone marrow transplant.
Because Ajtan has two sisters, there is a possibility that one of them is a suitable donor, so that only the operation and treatment costs of $ 90,000 must be paid. If none of the sisters is a suitable donor, surgery and treatment cost $ 110,000.
In the case of the Requirement of a treatment longer than 4 month after the bone marrow transplant, incur further costs.

For one family, it is impossible to get such a huge amount of much money in such a short time - for Ajtans family it would mean that they have to run into dept.
But when many people are found to make a small contribution, then Ajtan gets a chance of a carefree life.

Ajtan Alimardanli with her parents in the hospital for children with cancer in Belarus.






With pain in my heart I turn to you, my Friends!
With pain, because my daughter Alimardanli Ajtan, 19 years old, is suffering from leukemia for the second time. The first treatment went from April 2010 to June 2012 and was very successful. Unfortunately she got again leukemia in the January of 2013.
Once again, our family has to face this terrible fate. We are a simple working-class family, so we cannot pay the costs of the second treatment. I hope for the love in your hearts.
Alimardanov Tarlan
(father of Alimardanli)
Account data of the clinic:(to donate please contact your bank with the following information)
                                               (Date of cash transfer)
for the medical treatment of Ajtan Alimardanli
Payer: (Name or Name of the donating Organization)
Payment amount: (Amount and currency)

Cash transfer in Euro:
Correspondent bank: acc. 949811410
                                   Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main
                                   SWIFT DEUT DE FF
                                   National ID: BLZ: 50070010
Correspondent bank: acc. 18071205
                                   American Express Bank GmbH, Frankfurt am Main
                                   SWIFT AEIB DE FX
                                   National ID: BLZ: 51230500
 Bank-beneficiary:      Joint- Stock Saving Bank Belarusbank
                                    SWIFT AKBBBY2X Belarus
Recipient:                   acc.36329000011065
                                   National Scientific and Practical Center of Children’s Oncology,    Hematology and Immunology Republic of Belarus

Cash transfer in Dollar:
Correspondent bank: acc. 04095692
                                   Deutsche Bank Trust Company Americas
                                   SWIFT BKTRUS33 New York USA
 Bank-beneficiary:      Joint-Stock Saving Bank Belarusbank
                                    SWIFT AKBBBY2X Belarus
Recipient:                   acc.362900001065
                                    National Scientific and Practical Center of Children’s Oncology,    Hematology and Immunology Republic of Belarus
                                    
ADRESS OF THE INSTITUTION
St. Frunzenskay 43, v. Borovljany, Minsk region, 223053, Belarus
UNN 600395123
OKPO 288793186000
Account: 3632900002484
JSC “JSSB Belarusbank”, branch 795

BANK ADDRESS
220089, Belarus, Minsk, prospect Dzerzhinskogo, 18
OKPO 37387991
BIK 153001795
Chief Accountant                                                      Padbyarezski Z.

Помощь Ajtan




Spendenaufruf - Hilfe für Ajtan
Ajtan Alimardanliwurde am 28.03.1993  in  Aserbaidschan geboren. Heute ist sie 19 Jahre alt und zum zweiten Mal an Leukämie erkrankt. Die Familie kann sich die Behandlung nicht leisten und ihr Heimatstaat Aserbaidschan verweigert die weitere Hilfe.
Mit 17 Jahren erkrankte Ajtan an Leukämie. Da es in Aserbaidschan nur eingeschränkte klinische Behandlungsmöglichkeiten gibt, wurde sie im „Belarussisches Forschungszentrum für Kinderonkologie, Hämatologie und Immunologie“ in Borovljany behandelt.
In einem Zeitraum von zwei Jahren und zwei Monaten wurde der Krebs erfolgreich bekämpft, so dass ihre Therapie im Juni 2012 beendet werden konnte.
Sieben Monate später trat die Krankheit erneut auf. Zurzeit befindet sich die Familie wieder in der belarussischen Klinik, aber Ihnen fehlt das Geld um ihre Tochter hier behandeln zu lassen.
Ajtan hat bereits spezielle, sehr teure Medikamente gegen Rezidive bekommen.
Für die weitere Behandlung sind vier Einheiten Chemotherapie notwendig. Diese Behandlung kostet 60.000- 70.000 US- Dollar (ca. 45.000-50.000€).
Nach dieser Behandlung kann entschieden werden, ob es möglich ist, eine Knochenmarktransplantation durchzuführen.
Da Ajtan zwei Schwestern hat, besteht die Möglichkeit, dass eine von ihnen als Spenderin in Frage kommt, so dass nur die Operations- und Behandlungskosten von 90.000 US- Dollar gezahlt werden müssen. Falls keine der Schwestern als Spenderin in Frage kommt, kosten Operation und Behandlung 110.000 US- Dollar.
Falls nach der Knochenmarktransplantation noch länger als vier Monate eine Behandlung notwenig ist, fallen weitere Kosten an.

Für eine einzelne Familie ist es unmöglich in kurzer Zeit soviel Geld zu bekommen – für Ajtans Familie würde es bedeuten, dass sie sich stark verschulden müssen.
Aber wenn sich viele Menschen finden, die einen kleinen Beitrag leisten, dann bekommt Ajtan die Chance auf ein sorgenfreies Leben.

Ajtan Alimardanli mit ihren Eltern im Kinderkrebszentrum in Belarus



Mit Schmerz im Herzen wende ich mich an Sie- meine europäischen Freunde!
Mit Schmerz, weil meine Tochter Alimardanli Ajtan, 19 Jahre alt, zum zweiten Mal an Leukämie erkrankt ist. Die erste Behandlung ging von April 2010 bis Juni 2012 und war sehr erfolgreich. Unglücklicherweise bekam sie im Januar 2013 erneut Leukämie.
Ein weiteres Mal muss sich unsere Familie diesem schlimmen Schicksal stellen. Wir sind eine einfache Arbeiterfamilie, daher können wir die Kosten für die zweite Behandlung nicht übernehmen. Ich hoffe auf  die lieben Herzen der Menschen.
Alimardanov Tarlan (Vater von Alimardanli)

Kontodaten der Klinik: (Um zu spenden, gehen Sie bitte mit folgenden Daten zu Ihrer Bank)
                                               (hier das Datum der Überweisung eintragen))
for the medical treatment of Ajtan Alimardanli
Auftraggeber: (hier Ihren Namen oder den Namen Ihrer Organisation eintragen)
Betrag: ( hier den von Ihnen gewünschten Spendenbetrag und die Währung eintragen)

Überweisung in Euro:
Correspondent bank: acc. 949811410
                                   Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main
                                   SWIFT DEUT DE FF
                                   National ID: BLZ: 50070010
Correspondent bank: acc. 18071205
                                   American Express Bank GmbH, Frankfurt am Main
                                   SWIFT AEIB DE FX
                                   National ID: BLZ: 51230500
 Bank-beneficiary:      Joint- Stock Saving Bank Belarusbank
                                    SWIFT AKBBBY2X Belarus
Recipient:                   acc.36329000011065
                                   National Scientific and Practical Center of Children’s Oncology,    Hematology and Immunology Republic of Belarus

Überweisung in Dollar:
Correspondent bank: acc. 04095692
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 Bank-beneficiary:      Joint-Stock Saving Bank Belarusbank
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Recipient:                   acc.362900001065
                                    National Scientific and Practical Center of Children’s Oncology,    Hematology and Immunology Republic of Belarus
                                    
ADRESS OF THE INSTITUTION
St. Frunzenskay 43, v. Borovljany, Minsk region, 223053, Belarus
UNN 600395123
OKPO 288793186000
Account: 3632900002484
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Chief Accountant                                                      Padbyarezski Z.